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28 Ergebnisse gefunden für „“

  • ÜBER DEN TONDICHTER von Joachim Pfuetzenreuter

    Über den Tondichter Über den Tondichter Dies sind seine Worte... Dies sind seine Worte... JOACHIM PFÜTZENREUTER "Schon von Anbeginn, eigentlich seit ich denken kann, ist die Musik meine treueste Begleiterin ! Es war wie ein Ruf aus der geheimnisvollen Welt der Klänge, der reinen Gefühlssprache, der mich von Anfang an zu ihr hingezogen hat und mich tiefer und tiefer mit der Faszination und der Begeisterung für die Musik, mit der Schönheit der Klavierklänge - denn dies ist mein Instrument - für immer verbunden hat...!" So berichtet der Komponist Joachim Pfützenreuter über seine persönliche Beziehung zu seiner großen Leidenschaft: der MUSIK. Auch aus der Zeit davor - vor seinem Beginn des Klavierunterrichts als 4-Jähriger - weiß er zu erzählen: "Ich kann mich noch gut daran erinnern, welche Urfunktion und erste innere Fa szination mich dazu trieb, nachts im Bettchen laut vor mich hinzusingen, den Urformen musikalischer Gestalten und Motiven zu folgen, die sich in "Unendlichmelodien" von selbst kreierten, indem ich nur einfach lauschte. . . und lauschte und in diesem rauschartigen Zustand dem echten Glück begegnete, diesem Glück, welches ich mir in meinem Umfeld vergeblich herbeisehnte. . . und es nun hier in meinen Rauschzuständen auslebte. . . !" Intimere Wahrheiten und Begebenheiten kann man wohl nicht preisgeben bzw. in solch unprätenziöser Art auf den Punkt bringen, denn Pfützenreuter gibt Einblick in die Untiefen seiner Seele, seines Unbewußten, wie wenige Künstler/Musiker vor ihm, von denen die meisten es vorzogen, über intime, glück- oder schmerzvolle Tatsachen aus ihrer frühen Kindheit zu schweigen. Für ihn ist diese Zeit der frühesten Kindheit, die heiligste Zeit seines Lebens, weil dort die Weichen gestellt werden für alles, was noch bevorsteht. Und mit dem Wissen um die Unbeflecktheit der Kinderseele, ist ihm, als einer von Wenigen, sonnenklar, welcher Schatz in dieser Seele wohnt, welcher Urnährboden dort schlummert und immer darauf wartet, gehoben und verwandelt zu werden. "In dieser frühen Zeit baute ich mir, natürlich völlig unbewußt, mein Reich der Magie, meine Welt der Gnome und Zwerge auf, der seltsamen doch liebenswerten Freunde, die nur Träume hervorbringen können . . . ! Und da war dieser geliebte Traumfreund "LETHAN", ein weiser Freund, welcher die Kunst des Fliegens beherrschte und immer zur Stelle war, wenn ich mich einsam und verlassen fühlte. Natürlich brachte er mir seine Kunst bei, und ich flog mit ihm zusammen durch die Wolken, konnte mich bei Bedarf auf den großen "Strickleiternetzen", die aus den Wolken hingen, ausruhen, um mich dann frischgestärkt aus der Rast umso fröhlicher und wilder in meinen Flugpirouetten zu beglücken . . . !" Seine Ausführungen zum Thema "Früheste Kindheit" vermitteln den Eindruck, als gäbe es keine Trennlinie zwischen seiner frühkindlichen und der sog. Erwachsenen-Zeit. Alles ist ein großer Zusammenhang von Eindrücken, Wahrnehmungen und Vorstellungen im Leben des Joachim Pfützenreuter, die ihr Licht wie eine Prophezeiung vorauswerfen und ihn, den dadurch "Begnadeten", führen und stärken . . . ! - Doch lassen wir ihn wieder selbst zu Wort kommen: "Meine Mutter hat wie keine andere Person, meine frühkindliche Fantasiewelt mit den herrlichen Märchenplatten (45er Vinyl !) gefördert, die ich mir exzess-artig zusammen mit meinem kleinen Bruder anhörte, bis ich sie auswendig rezitieren konnte. Die Sprecher kannte ich allesamt mit Namen, so sehr verehrte ich sie . . . und die Hörspielmusik war damals eine Klangkunst, die genial auf den Text einging und fast schon als unabhängige Kunst hätte überleben können ! In der gleichen Zeit baute mein Vater ein Kasperltheater mit Vorhang und Kulissen und vor allem diese schönen handgemachten Puppen, zu denen meine Mutter die Kostüme nähte . . . ! Da war der Kasperl mit diesen roten Wangen, dann der Seppel mit seiner Langmütze, die Großmutter, der Opa, der Wachtmeister . . . auch der Räuber aber vor allem die Hexe mit ihrem purpurroten Kleid und als Höhepunkt der Teufel, dem mein Vater riesige Ohren "angeklebt" hatte, sodaß uns diese Figur immer an unseren Großonkel "Hermann" erinnerte, den wir überhaupt nicht mochten . . . !" In dieser Welt also wuchs unser Komponist auf und erfuhr seine ganze Prägung darin, auch in der Tatsache, daß der Vater neben seinem Arztberuf ein begnadeter Hobbymaler war, der keinen Tag vergehen ließ, wo er nicht von der Praxis im Erdgeschoß hoch in sein Atelier im Dachgeschoß eilte, um sich seiner geliebten Passion, seiner Malerei zu widmen. "Jaaah . . . man kann sagen, daß in meiner Familie der Wind der Kunst wehte und es niemals langweilig war . . . man konnte sich immer kreativ beschäftigen . . . und wenn ich auch mal ein schönes Bild gemalt hatte, freute sich mein Vater darüber sehr, das muß man sagen . . . ! Er hat mich sogar als ich 12 Jahre alt war zu einem Malwettbewerb angemeldet, weil er mein Portätbild von "Rübezahl" so sehr mochte, mir bei dem weißen Bart noch ein wenig geholfen hatte, sodaß ich einen Preis gewann: Eine Langspielplatte mit Nana Mouskouri und Roger Whitacker "LIEDER, DIE UNS BRÜCKEN BAUEN" . . . weiß ich noch wie heute." Als Maler hat sich Pfützenreuter sehr viel später auf seinen jährlichen Frankreichfahrten intensiv beschäftigt. Doch seine Musik ließ ihn nicht los, denn mit 8 Jahren hatte er seine Improvisationskunst so weit entwickelt, daß er an die 15 Klavierstücke auswendig vortragen konnte, und die Mutter des Öfteren Musik begeisterte Freunde einlud, denen er dann stolz seine "geistigen Ergüsse" präsentieren konnte. So wuchs sein innerer Entschluß, Komponist werden zu wollen und motivierte ihn, nachdem er es mit 13 endlich gewagt hatte, sich mit der Notenschrift auseinanderzusetzen, ein Werk nach dem anderen zu schreiben: "Ich weiß noch, wie es mich inspirierte, für meinen älteren Bruder, der gerade begonnen hatte, Saxofon-Stunden zu nehmen, verschiedene Stücke für dieses schöne Instrument zu schreiben . . . ich war gerade 16 geworden und hatte mich in der Komposition entwickelt, konnte meine Ideen in visuelle Schrift umsetzen und war ganz stolz darauf ! So entstanden zwei leichtere Stücke für Saxofon und Klavier, zur Freude aller. Ein Jahr später begann ich mit meiner Klarinettensonate in e-moll Op. 1, mein erstes ernstzunehmendes Werk, das gänzlich in "Mendelssohnscher Manier" geschrieben war. Als ich es ein halbes Jahr später endlich fertig hatte, ein Werk von knapp 40 Minuten Dauer, dreisätzig und sehr instrumentengerecht geschrieben, beschloß ich, es meinem Musiklehrer am Gymnasium zu präsentieren und berichtete ihm davon. Er war sehr interessiert, weil ich ja quasi zu seiner Familie gehören würde, denn, wie er sagte: "Deine Mutter und ich sind ja beide aus "Nordhausen in Thüringen", quasi ein Stamm . . . also komm mal vorbei ins schöne Sauerland, wo ihr doch auch ein Häuschen habt und komm und besuch mich in meiner Hütte direkt am Möhnesee . . . !" - Ich war hin und weg, sosehr freute mich diese Einladung. Gesagt, getan: eine Woche später erschien ich schüchtern und ehrfürchtig zugleich in seiner Hütte und packte meine Klarinette aus. Die Klavierbegleitung hatte ich zuvor schon auf meinen Kassettenrekorder eingespielt, sodaß ich ihm in einem Stück meine wunderbare Sonate, wie ich im Stillen selbstbewußt dachte, vortragen konnte. Nachdem ich zuende gespielt hatte, rief der Maestro erfreut aus: "Das ist ja wunderbare Musik . . . . ist wie ein besserer Roman . . . Du hast was zu sagen . . . . . ich werde Dich ausbilden . . . !" Dieser euphorische Ausruf begeisterte und inspirierte mich, den jungen, angehenden Komponisten so sehr, daß ich mich, kaum zuhause angekommen, sofort wieder an die "Arbeit" machte, eine Tätigkeit, die mich fortan immer glücklicher machen sollte . . . !" Nach dem Abitu r studiert Pfützenreuter an der Musikhochschule Detmold neben seiner pianistischen Ausbildung im Fach Komposition und Tonsatz bei Prof. Dietrich Manicke, einem Schüler von Paul Hindemith. Wie es dazu kam, daß er zu diesem Lehrer gekommen war, schildert er in Folgendem: "Als es um die Frage ging, zu welchem Kompositionslehrer ich gehen sollte, fiel meine erste Wahl auf einen unkonventionellen Typen, der kompositorisch eher experimentell unterwegs war, was mich auf eine Art anzog, da ich ja als junger Mensch allem "NEUEN" gegenüber völlig aufgeschlossen war. Trotzdem hatte ich meine Zweifel an diesem "Original", das er zweifelsohne war, denn bei einer Präsentation seiner Werke vor allen seinen Studenten, fiel mir mit meinem untrüglichen Spürsinn auf, daß sein Werk, welches er mittig auf einem Tisch zur rundum Ansicht platziert hatte, viel mehr grafisch als kompositorisch interessant war ! Die von ihm "erfundene" aleatorische Lesart mit dem entsprechenden "Klangerlebnis" brachte nicht annähernd die Wirkung hervor, die die zeichnerisch-grafische Raffinesse beim bloßen Betrachten auslöste. Somit war Vorsicht geboten, mich diesem Herrn für mehrere Jahre "auszuliefern". . . . ! So machte ich einen Vorstellungstermin, eine Art Test mit ihm aus und zeigte ihm mein Werk: "ALS ICH KRANK WAR" für Streichquartett, ein Stück von dem ich selbst nicht überzeugt war. Er sah sich die erste Seite kurz an, zog fortwährend an seinem Zigarettenstummel und sagte plötzlich: "Ach. . . wissen Sie . . . Ihr Stil ist zwar schon 80 Jahre alt . . . . . aber. . .Grünes Licht, Herr Pfützenreuter . . . Grünes Licht . . . !", und streckte dabei seinen rechten Daumen bestätigend in die Höhe, was soviel hieß, wie: "Sie können sofort bei mir anfangen, es ist in Ordnung !" - Ich erbat mir noch etwas Zeit für meine "Schicksalsentscheidung" und dachte mir auf dem Nachhauseweg im Stillen: 'Wie kann er dieses Stück mögen . . . ich habe es zum ersten Mal ohne Klavier im Bett komponiert, als ich krank war . . . und es klang auch so . . . !' Somit war auch der Titel geboren, denn es klang schräg, nicht weil ich es so wollte, sondern weil ich es innerlich nicht wirklich genau gehört hatte. Da wußte ich schlagartig, daß ich bei ihm nicht Komposition studieren wollte, denn ich hatte mir heimlich überlegt, wenn er dieses Werk akzeptiert, dann gehe ich nicht zu ihm . . . ! So fiel dann meine Wahl auf den wesentlich konservativeren Hindemithschüler, bei dem ich zumindest ein echtes "Handwerk" erlernen konnte, was ja keineswegs zu verachten ist." Auf diese Weise geriet Pfützenreuter in eine Linie mit der großen, alten Tradition, ein Lebensschritt, den er nie bereut hat und der ihm die Tür zu echter individueller Selbstfindung in der Königsdisziplin aller schönen Künste öffnete: derjenigen des TONDICHTERS , , , , ! Kontakt aufnehmen Wir freuen uns über eine mögliche Zusammenarbeit. Vorname Nachname E-Mail Nachricht Absenden Danke für die Nachricht! Up Home

  • Biographie / Joachim Pfützenreuter - Komponist und Arrangeur moderner, klassischer Musik, Enkel-Schüler von Paul Hindemith, Urenkelschüler von Dmitri Schostakovitsch, Harmonia Classica Wien

    Biographie JOACHIM PFÜTZENREUTER , Komponist JOACHIM PFÜTZENREUTER erhält seinen ersten privaten Klavierunterricht im Alter von 4 Jahren. Als 8-jähriger hat er erste pianistische und kompositorische Erfolge auf Musikschulkonzerten. Nach dem Abitur studiert er an der Musikhochschule Detmold neben seiner pianistischen Ausbildung im Fach Komposition und Theorie-Tonsatz bei Prof. D. Manicke (Paul Hindem ith -Schüle r ) . Nachdem er sich sehr ernsthaft mit der 12-Ton-Musik auseinandergesetzt hat, entwickelt er nach und nach seinen ganz persönlichen Kompositionsstil, der sich wieder der Tonalität, genauer: einer eigenen Polytonalität zuwendet. Dem Erbe der großen Komponisten der “Klassischen Moderne” wie Sergej P rokofieff , Bela Bartòk oder Schostakovitsch fühlt er sich fortan mehr verpflichtet als der “Neuen Wiener Schule” um Arnold Schönberg und allen daraus resultierenden Strömungen der Jetztzeit. So hat er die Möglichkeit, bei V. Oulanowski (Enkelschüler von D. Schostakovitsch ) in Gelsenkirchen privat zu studieren und erhält so wertvolle Anregungen auf dem Weg zu seiner neuen musikalischen Stilrichtung. ​ Einige Höhepunkte in seiner kompositorischen Laufbahn waren die Uraufführung seiner "Fünf Charakterstücke" für Klavier solo Op. 15 und eines Liedes für Sopran und Klavier aus seinem Liederzyklus Op. 12 in der Musikhochschule Hamburg und der Max-Reger Halle in Weiden. Als Komponist von Kammermusik-Werken für Schüler schreibt er regelmäßig leichte, gut spielbare Werke für Anfänger und fortgeschrittene Schüler und läßt sie von seinen Zöglingen uraufführen. Sein Aufgabenfeld erweitert sich ab 2016, in dem er Orchestrierungsaufträge vom Amateur-Chor "Singing-Witt" der Firma Witt-Weiden annimmt und der Gruppe durch seine wertvollen Arrangements für Chor und Orchester dem Ensemble die Möglichkeit eröffnet, mit den Hofer Symphonikern zusammenzuarbeiten. I m Mai 2018 wird ein Werk, das Orchesterlied Op. 66 „HEIMAT“ für Sopran, Tenor und Orchester über ein eigenes, gleichnamiges Gedicht vom Künstlerorchester der „Harmonia Classica “ in Wien erfolgreich uraufgeführt. Sein Karriere-Höhepunkt ist die Verleihung des 1. Preises für seine Komposition: "DER CLOWN" für Akkordeon & Klavier Opus 77 auf dem 11. Kompositionswettbewerb der Harmonia Classica in Wien.. Joachim Pfützenreuter verläßt nie wirklich die Tonalität, die ihm zur Kreation einer allgemein verständlichen Tonsprache unerläßlich scheint. Er bewegt sich wie schon viele berühmte Komponisten vor ihm in seiner eigenen, unverwechselbaren Polytonalität und einer logischen, musikimmanenten Grammatik, die auf sehr alte Konstruktionsprinzipien, wie z.B. derjenigen des Barock zurückgreift und daher auch traditionelle Kontrapunkt-Techniken verwendet. Neben Klavier-Solowerken erschafft Pfützenreuter u.a. Kammermusik für Violine und Klavier , Violoncello und Klavier , Querflöte und Klavier, Akkordeon und Klavier, Tuba und Harfe, einen Liederzyklus Op. 12 für Gesang und Klavier nach Hesse-Texten , drei Streichquartette (Op.14 , Op.42 , Op.42a ),drei Klavierquartette (Op.16 , Op.52 und Op.18 ), Liederzyklen über eigene Gedichte für Tenor, Streichquartett und Klavier Op.36 , Lebens- und Liebesliederzyklus über Gedichte von Hermann Hesse für Tenor und Klavier Op.49 , zwei Orchesterlieder-Zyklen über eigene Gedichte für Tenor (S,T oder S,A,T,B) und Orchester oder verschiedene Ensembles (Op.37 , Op.38-69 ), einige Chor- und Orchesterwerke über Psalmen (0p.21 , Op.27 , Op.38 ) und zwei Klavierkonzerte (Op.70 , Op.71 ), ein Orgelkonzert (Op.78) An "Gebrauchsmusik für Kinder" schreibt er unzählige Kammermusiken mit Titeln wie: "Tanz der Vögel", "Kuckuck im Gespräch", "Waldgesang", "Als der Kuckuck Schluckauf hatte...!". ......uvm. ! DOWNLOAD Interview in Wien Interview in Wien mit der Zeitung der "Harmonia Classica" DOWNLOAD Gewinner des 11. HC Kompositionswettbewerbs DOWNLOAD Lethanius-Erkennungsmelodie Lethanius-Erkennungsmelodie Up Home

  • Kompositionen für Kontrabass & Klavier

    < Back Kompositionen für Kontrabass & Klavier This is placeholder text. To change this content, double-click on the element and click Change Content. Dieses Projekt fand bereits im Juni 2023 in Wien statt und hatte die Uraufführung meines neuen Werks "Das Lied des Lebens" für Kontrabass & Klavier zur Folge. Es wurde interpretiert von Anna Mittermeier - Kontrabass und Aya Mesiti - Klavier. Power in Numbers 1 Programs 50 Locations 200 Volunteers Project Gallery Previous Next

  • DER PIANIST - Joachim Pfützenreuter

    Der Pianist Joachim Pfützenreuter Hier stelle ich Ihnen die pianistische Seite meiner Persönlichkeit vor . . . ! Sie können an einem Querschnitt meiner Konzerte und Produktionen am Klavier teilhaben und meine Musikauswahl einfach nur genießen oder auch offensichtliche Verbindungen zu meiner kompositorischen Berufung erkennen oder was Ihnen beim Zuhören grad in den Sinn kommt. Es wünscht Ihnen viel Freude und Gemütsergötzung . . . Ihr Joachim Pfützenreuter Der Pianist - Ganze Seite AUDIO-GALERIE Audio-Galerie Audio-Galerie Johann Sebastian Bach SINFONIA 5 Es -Dur BWV 791 SINFONIA 11 g-moll BWV 797 Joachim Pfützenreuter - Klavier 01 02 J. Haydn Sonate in Es Joseph Haydn SONATE in Es aus: "Drei englische Sonaten" (Hoboken VI: 52) Joachim Pfützenreuter - Klavier Fr. CHOPIN Ballade Nr. 1 g-moll Frederic Chopin BALLADE Nr. 1 g-moll Op. 23 für Klavier Video-Galerie Joachim Pfützenreuter - Klavier 03 Video-Galerie 04 Fr. Chopin - Fantaisie Impromptu Op. 66 1. Allegro 2. Adagio 3. Finale: Presto 01 Frederic Chopin Fantaisie Impromptu Op. 66 für Klavier Joachim Pfützenreuter - Klavier 01 D. Scarlatti - Sonate in d 02 Projektname Domenico Scarlatti Sonate in d aus: Sonaten für Clavier 02 Joachim Pfützenreuter - Klavier Präludium & Fuge IV Johann Sebastian Bach PRÄLUDIUM & FUG E IV aus dem Wohltemperierten Clavier I BWV 849 03 Joachim Pfützenreuter- Klavier J.S. Bach Präludium VIII WTC I BWV 853 05 Joachim Pfützenreuter - Klavier Johann Sebastian Bach Präludium VIII aus dem WOHLTEMPERIERTEN CLAVIER I BWV 853 04 Frederic Chopin Dies ist eine Projektbeschreibung. Verfasse eine kurze Beschreibung und hilf Besuchern, deine Arbeit besser zu verstehen. Klicke auf „Text bearbeiten“, um loszulegen oder doppelklicke auf das Textfeld. Frederic Chopin Etüde cis-moll Opus 10 Nr. 4 Joachim Pfützenreuter- Klavier Etüde Ges-Dur Opus 10 Nr. 5 Joachim Pfützenreuter- Klavier Prélude Nr. 1 (Agitato) & Nr. 2 (Lento) aus den 24 Préludes Op. 28 Joachim Pfützenreuter- Klavier 06 07 08 Fr. Chopin Etüde cis-moll Op.10/4 C. Saint-Saens Karneval Nr. 12 & 14 Fr. Chopin Prélude Nr. 1 & 2 Op. 28 Camille Saint-Saens "DER KARNEVAL DER TIERE" ​ Suite für Kammerorchester in 14 Sätzen ​ 12. "Fossilien" (Ausschnitt) 09 C. Saint-Saens Karneval Nr. 14 Städtisches Kammerorchester Weiden Solisten: Klavier 1 - Joachim Pfützenreuter Klavier 2 - N.N. 14. "Finale" (Ausschnitt) 10 Ludwig van Beethoven Joachim Pfützenreuter- Klavier RONDO A CAPRICCIO OP. NR. 129 "Die Wut über den verlorenen Groschen" für Klavier Beethoven - Rondo s Capriccio Op.Nr. 129 BEETHOVEN: 32 Variationen c-moll 32 VARIATIONEN c-moll für Klavier W o O 80 Joachim Pfützenreuter- Klavier Home Up

  • AUDIO-GALERIE von Joachim Pfuetzenreuter - "WANDLUNG" Orchesterlied Op.55, "METAMORPHOSE ÜBER EIN THEMA VON MAX REGER Op.44 für Violine & Klavier, "KONZERTSTÜCK Op. 71 für Klavier & Orchester

    AUDIO-GALERIE Audio-Galerie "Wandlung" Orchesterlied Op. 55 "WANDLUNG" Orchesterlied Op. 55 für TENOR & ORCHESTER (mit obligatem Orffschen Schlagwerk, Harfe, Celesta und Orgel) ​ Das Werk "Wandlung" Op.55 behandelt die ewige Methamorphose alles Seienden und die damit verbundene Erkenntnis und Erfahrung des Individuums, daß sich alles im ewigen Wandel befindet und der All-Einheit unterliegt... ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ Wandlung________________ Wenn alles ist vorbei, dann atme ich aus, dann hole ich Luft und gehe hinaus, denn es geht bestimmt bergauf, ganz bestimmt sogar hinauf, doch wissen tun wir es noch nicht, niemand weiß es sicherlich, aber alle glauben es, alle wissen's innerlich und sehn es vor sich wie im Traum, in dem die heimlich Ahnung lebt in nackte Wahrheit tief verwebt, wo Weisheit lieblich mahnend starrt, wo stumme Stille Deiner harrt, wo Leben gebiert, wo Liebe sich rührt, als Urquell allen Seins. Noch sitz ich hier und weile unter sonnenflutgem Himmel. Der gleißend helle Ball, er lacht mich an, und ich erwidre seinen Gruß. Wir sind längst eins, der Stern und ich, Du Sonn, mein Gott, ich bet Dich an, Du Strahlentrank hebst mich hinan in Deine ewig brennend Liebesglut ! Und einmal, irgendwann, wenn alles ist vorbei, ich weiß nicht, wann, vielleicht schon bald, vielleicht nach zehntem Tod, wenn sich der lange Regen naß, in Strömen über mich ergießt und mich in reißend Wasser wild verwandelt, durch Flüsse mich und Seen und Meere treibt, mich Wind und Sturm wehklagend peitscht, ich Erd durchtränk und Nahrung bin d en Schwachen wie den Starken....... .......dann strömt mein Geist durch alles Sein, dann klingt mein Lied durch aller Atem ein, dann steht am Firmament mein Wesen, glühnd als neuer Stern an Deiner Seite, n e ben Dir, Du große Sonne....... JP. 4. 5. 1997, 11.45 Uhr ​ ​ ​ ​ The work "Transformation" Op.55 deals with the eternal metamorphosis of all beings and the associated knowledge and experience of the individual that everything is in eternal change and is subject to the all-unity... ​ ​ ​ Conversion________________ W hen it's all ov er, I breathe out, then I take a breath and go outside, because it's definitely going uphill, definitely uphill, but we don't know it yet, nobody knows for sure, but everyone believes it, everyone knows it inside and see it in front of them as in a dream, in which the secret presentiment lives deeply woven into naked truth, where wisdom stares lovingly admonishing, where mute silence awaits you, where life gives birth, where love stirs, as the source of all being. I'm still sitting here and linger under a sun-flooded sky. The glistening bright ball, he smiles at me and I return his greeting. We have long been one, the star and I, you sun, my God, I pray to you, you drink of rays you lift me up into your ever-burning glow of love! And one day, one day, when it's all over, I don't know when, maybe soon, maybe after the tenth death, when the long wet rain pours down on me in torrents and turns me into torrential water, through rivers and lakes and seas, wind and storm whips me lamentingly, I am drenched in earth and nourished the weak as well as the strong...... .......then my spirit streams through all being, then my song sounds through every breath, then my being stands in the firmament, glaringly bright full of life's joy, glowing as a new star at your side, next to you, you big sun ....... ​ JP. 5/4/1997 11:45 am ​ ​ Metamorphose über ein Thema von Max Reger Op. 44 "METAMORPHOSE ÜBER EIN THEMA VON MAX REGER" Op. 44 für VIOLONCELLO & KLAVIER ​ Das Thema von Max Reger entstammt der Fuge des Werkes: "Variationen & Fuge fis-moll für Orgel solo" ​ Das Fugenthema Regers durchlebt eine facettenreiche Metamorphose, die das thematische Material langsam in Richtung eines Walzers verwandelt, um schließlich ein Melodie-Zitat J.S.Bachs zum Leben zu erwecken, das im Keim schon im Thema enthalten war und nun eine Art kompositorische Erfüllung von Regers Ausgangsmaterial darstellt. ​ ​ Max Reger's theme comes from the fugue of the work: "Variations & Fugue in F sharp minor for organ solo" ​ Reger's fugue theme undergoes a multi-faceted metamorphosis that slowly transforms the thematic material in the direction of a waltz, finally bringing to life a melodic quotation from J.S.Bach that was contained in the bud in the theme and now represents a kind of compositional fulfillment of Reger's original material . Originalfassung: Violine & Klavier ORIGINALVERSION FÜR VIOLINE UND KLAVIER Fassung für Querflöte & Klavier Metamorphose_ueber_ein_Thema_von_Max_Reger.mscz10c2 LETHANIUS 00:00 / 11:58 Metamorphose Op. 44 Klarinette & Klavier Metamorphose Op. 44 für Klarinette & Klavier LETHANIUS 00:00 / 12:02 Joachim Pfützenreuter verläßt nie wirklich die Tonalität, die ihm zur Kreation einer allgemein verständlichen Tonsprache unerläßlich scheint. Er bewegt sich wie schon viele berühmte Komponisten vor ihm in seiner eigenen, unverwechselbaren Polytonalität und einer logischen, musikimmanenten Grammatik, die auf sehr alte Konstruktionsprinzipien, wie z.B. derjenigen des Barock zurückgreift und daher auch traditionelle Kontrapunkt-Techniken verwendet. Neben Klavier-Solowerken erschafft Joachim Pfützenreuter u.a. Kammermusik für Violine und Klavier, Violoncello und Klavier, Tuba und Harfe, einen Liederzyklus für Gesang und Klavier nach Hesse-Texten, zwei Streichquartette, drei Klavierquartette, Liederzyklen über eigene Gedichte für Tenor, Streichquartett und Klavier, Liederzyklus über Gedichte von Hermann Hesse für Tenor und Klavier, Orchesterlieder-Zyklus über eigene Gedichte für Tenor (S,T oder S,A,T,B) und Orchester oder verschiedene Ensembles, einige Chor- und Orchesterwerke über Psalmen und zwei Klavierkonzerte. ​ ​ Joachim Pfützenreuter never really abandons the tonality that he considers essential to create a generally understandable tonal language. Like many famous composers before him, he moves in his own unmistakable polytonality and a logical, music-immanent grammar that falls back on very old construction principles, such as those of the Baroque era, and therefore also uses traditional counterpoint techniques. In addition to piano solo works, Joachim Pfützenreuter creates chamber music for violin and piano, violoncello and piano, tuba and harp, a song cycle for voice and piano based on Hesse texts, two string quartets, three piano quartets, song cycles on his own poems for tenor, string quartet and piano, Song cycle on poems by Hermann Hesse for tenor and piano, orchestral song cycle on own poems for tenor (S,T or S,A,T,B) and orchestra or various ensembles, some choral and orchestral works on psalms, an organ concerto and two piano concerts. Spotify Spotify: Lethanius Klavier-Solowerke 1 Spotify: Lethanius Kammermusik 1 LETHANIUS Kammermusik IV LETHANIUS Klavierkonzerte Spotify: Lethanius Kammermusik 2 Spotify: Kammermusik für Kinder 1 "DER WALZER" für Akkordeon & Klavier Op. 76 "DER WALZER" für Akkordeon & Klavier Op. 76 Konzertstück Op. 71 für Klavier & Orchester Konzertstück Op. 71 für Klavier und Orchester (Ausschnitt) Klavierkonzert Nr. 1 Op. 70 für Klavier und großes Orchester 1. Andante maestoso, Allegro Klavierkonzert Nr. 1 Op. 70 für Klavier und großes Orchester 1. Andante maestoso, Allegro Klavierkonzrt youtbe, sotify etc. Klavierkonzert Nr. 1 Op. 70 2.Satz - Adagio Klavierkonzert Nr. 1 Op. 70 für Klavier und großes Orchester 2. Adagio Klavierkonzert Nr. 1 Op. 70 - 2. Satz auf amazon, spotify etc. KLAVIERKONZERT Nr. 1 Op. 70 - 3. Satz - Allegro Klavierkonzert Nr. 1 Op. 70 für Klavier und großes Orchester 3. Allegro KLAVIERKONZERT Nr. 1 Op. 70 - 3. Satz - Allegro auf youtube, spotify, amazom, apple music,m deezer u.a. "HEIMAT" Orchesterlied Op. 66 für Sopran, Tenor und Kammerorchester (Ausschnitt) "HEIMAT" Orchesterlied Op. 66 für Sopran, Tenor und Kammerorchester ( Aussc hnitt ) Orchester der HARM ONIA CLASSICA WIEN Solisten: Monika Medek - Sopran Thomas Markus - Tenor Dirigent: Alexander Blechinger (Original-Gedicht) ​ Heimat Heimat dort, wo Liebe sich entfaltet : Wo ich Träume leben kann, wo ich nicht frage : "Wann bin ich am Ort, wo Kunst niemals erkaltet ?" Heimat tief im Herz mit lieben Wesen : Wo die Freunde leben, schlägt es, wo die Lieben leben, prägt es. Bin ich dort, kann man das Glück ablesen ! ​ Heimat hier, wo Leidenschaften brennen, wo mein Blut pulsierend strömt, wo mich reißend Energie verschönt im Liebestanz mit allen Sinnen ! Heimat kennt gar keine Grenzen : Wo guter Geist, ist alles möglich, wo tief Respekt, Liebe ist untrüglich. Offen Herz, laß weltweit kränzen ! JP. Mo., 19. 12. 2011 12 Uhr 45 (Überarbeitung: Di., 21.02. 2017 10 Uhr 42) ​ ​ (Original poem) ​ Hometown ​ ​ H ome where love unfolds : Where I can live dreams where I don't ask: "When Am I at the place where art never grows cold?" ​ Home deep in the heart with lovely beings: Where the friends live, it beats where loved ones live shapes it. When I'm there, you can see the happiness! ​ Home here where passions burn where my blood pulsates where torrential energy beautifies me in love dance with all senses! ​ Home knows no borders : Where good spirit, everything is possible, where deep respect, love is unerring. Open heart, let wreaths worldwide! ​ J P. ​ Monday, December 19, 2011 12:45 p.m (Revision: Tuesday, 02/21 2017 10:42 a.m.) ​ "Tanguero" Klavierquartett Op. 72 "TANGUERO " Klavierquartett Op. 72 für Bandoneon, Querflöte, Klavier & Kontrabaß "IN DER NATUR" "IN DER NATUR" Fantasie für 2 Klaviere und Kammerensemble Op. 33 (Ausschnitt) Das Lied des Lebens "DAS LIED DES LEBENS" Burlesque für Kontrabaß & Klavier Op. 82 'Das Lied des Lebens' für Kontrabaß & Klavier Op. 82 Streichquartet Nr. 1 Op. 14 Streichquartett Nr. 1 Op. 14 f ür 2 Violinen, Viola & Violoncello Streichquartett Nr. Op. 14 - Veröffentlichung auf: Spotify, Youtube, Amazon, Deezer, Apple etc Streichquartett Nr. 2 Op. 42 Streichquartett Nr. 2 Op. 42 f ür 2 Violinen, Viola & Violoncello Streichquartett Nr. 2 Op. 42 - 2. Presto scherzando Streichquartett Nr. 2 Op. 42 - 3. Lento Streichquartett Nr.2 Op. 42 - 4. Finale - Presto Streichquartett Nr. 2 Op. 42 - Veröffentlichung auf: Spotify, Youtube, Amazon, Apple, Deezer etc. Fantasie Op. 85 'FANTASIE' Duo für Block- & Querflöte Op. 85 'FANTASIE' Duo für Block- & Querflöte Op. 85 Polonaise Op.6 'POLONAISE' für Klavier solo Op. 6 Polonaise 1a LETHANIUS 00:00 / 01:25 Up Home

  • KONTAKTDATEN von Joachim Pfützenreuter

    Kontakt MANAGEMENT Joachim Pfützenreuter joachimpfuetzenreuter@hotmail.com BOOKING Joachim Pfützenreuter piano.1234.xl@gmail.com LABEL LETHANIUS Music LETHANIUS Records PR | Joachim Pfützenreuter Tel.: 0177 6375572 oder 0176 84728171 Home

  • Lethanius-Musik - moderne klassische Kompositionen und Arrangements von Auftragskomponist Joachim Pfützenreuter

    "....zeitlos durch die Zeit...." Lethanius Start Joachim Pfützenreuter JOACHIM PFÜTZENREUTER Komponist ......in Berührung mit der Unendlichkeit...... Anker 2 Lethanius-Erkennungsmelodie Anker 1 Statement als Komponist Statement als Komponist zurück Spotify: Klavierquintet Nr. 1 Op. 80 Spotify: Klavierquintett Nr. 1 Op. 80 zurück Up Audio-Auswahl

  • Projects

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  • 13. Harmonia Classica Kompositionswettbewerb in Wien

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